Ob abgefahrene Science-Fiction-Soundeffekte oder elektronische Beats – mit Sonic Pi lassen sich ohne großen Aufwand schon mit ein paar Zeilen Code ganze Musikstücke produzieren. Die freie Entwicklungsumgebung (IDE) hat eine einfach strukturierte Syntax, was den Einstieg auch für AnfängerInnen zum Kinderpiel macht.

Für den Einstieg in Sonic Pi braucht man keine großen Vorkenntnisse im Programmieren. Für alle, die sich in der Welt des Codes nich nicht auskennen, gibt es ausserdem eine Reihe an Tutorials, mit denen sich Sonic Pi leicht erlernen lässt. Dazu gibt es noch eine mitgelieferte Dokumentation, mit der man sich tiefer in das Programm reinfuchsen kann.
Die Software hat von Hause aus alles an Bord, um mit dem Musikmachen loszulegen. Effekte, Synthesizer, Samples und Sequenzer lassen sich mit rund 100 Befehlen nach Belieben kombinieren und zu eigenen Kompositionen, ob Audiosamples oder ganze Musikstücke, benutzen.
Sonic Pi gibt es für Raspberry Pi, Windows und Mac OS  X und steht auf der Homepage http://sonic-pi.net/ kostenlos zum Download bereit. Die Dateigröße variiert je nach Plattform zwischen 35,9 MB (Raspberry), 59,7 MB (Mac OS X) und 65,7 MB (Windows).

Link: Sonic Pi

LCS #1 – Goodbyes… from Sam Aaron on Vimeo.